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BACKUP: DER FUß IN DER TÜR

Wenn es um Backup für Unternehmen geht, also um Strategien für Rechenzentren und komplexere Architekturen, ist ein IT-Dienstleister automatisch in alle IT-Belange eingebunden. Jan Trinkl, Vice President Sales bei SEP, erläutert, warum das so ist.

Backup ist ein komplexes Thema, vor allem weil sich Kunden nur schwerlich von Altlasten in ihren Systemen trennen. Vor diesem Hintergrund braucht es versierte IT-Dienstleister und Systemhäuser, „die einen ganzheitlichen Blick auf die IT – Hardware und Software – ihrer Kunden haben, um eine passgenaue Backup-Strategie umsetzen zu können“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei SEP. Es geht um Fragen wie:  

  • Welche Cloud-Dienste und welche Datenbanken werden genutzt? 
  • Welche Soft- und Hardware ist im Einsatz? 
  • Welche Topologie liegt vor? 
  • Wie sind die Zugriffsrechte gestaltet? 

„Hier braucht es einen tiefen Einblick in die IT und unsere Partner im Channel nutzen dies, um sich als zentraler Ansprechpartner zu etablieren, und zwar für alle Bereiche im Unternehmen“, erklärt Trinkl. Schließlich muss ein Backup-Spezialist zwangsläufig in alle Projekte eingebunden werden, vom Tool für eine Fachabteilung über die SAP-Hana-Migration oder wenn es darum geht, Server zu konsolidieren. Bei all diesen Themen spielt Backup eine wichtige Rolle. Trinkl spricht vom „Trusted Advisor“.


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